Medienmitteilungen
Aktion Sternsingen 2025
Die Sternsinger bringen Segen ins Bundeshaus – Auftaktanlass für Aktion Sternsingen 2025
Freiburg, 17. Dezember 2024 – Am Montag empfing Nationalratspräsidentin Maja Riniker die Sternsinger im Bundeshaus in Bern. Drei Gruppen aus den drei Sprachregionen des Landes vertraten dabei die über 10'000 Sternsingerinnen und Sternsinger aus der ganzen Schweiz. Der Empfang im Bundeshaus unterstreicht die grosse Wertschätzung, die die Politik der landesweit grössten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entgegenbringt. Zugleich markierte der Anlass den offiziellen Startschuss der Aktion Sternsingen 2025 von Missio Schweiz.
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Bischöflicher Segen für die Aktion Sternsingen 2025
Freiburg, 28. November 2024. «Es ist ein schönes Zeichen der Nächstenliebe, dass Ihr Euch für benachteiligte Kinder weltweit einsetzt,» so Bischof Markus Büchel, der gestern die Sternsingergruppe der Pfarrei St. Gallen-Heiligkreuz stellvertretend für die über 10'000 Kinder und Jugendlichen aus der ganzen Schweiz empfangen und diesen sowie der gesamten Aktion Sternsingen 2025 seinen Segen erteilt hat.
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Aktion Sternsingen 2025 – Die Kinderrechte im Fokus
Freiburg, 25. November 2024. Unter dem Motto «Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte» engagiert sich die Aktion Sternsingen 2025 für die Rechte von Kindern, die selbst keine Stimme haben. Trotz Fortschritten durch die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen von 1989 bleiben grosse Herausforderungen: Millionen Kinder sind unterernährt, gehen nicht zur Schule oder müssen arbeiten. Projekte wie der Aufbau von Gesundheitsversorgung in Kenia oder die Unterstützung gewaltbetroffener Kinder in Kolumbien zeigen, wie Sternsingen Hoffnung und konkrete Hilfe bringt. Spenden aus der Schweiz fördern Kinderrechte weltweit in rund 100 Ländern.
Leitungswechsel bei Missio Schweiz
Freiburg, 4. Dezember 2024. Der Stiftungsrat der Stiftung Missio Schweiz und Nationaldirektor Dr. Erwin Tanner-Tiziani sind übereingekommen, den Arbeitsvertrag von Dr. Erwin Tanner-Tiziani im gegenseitigen Einvernehmen aufzulösen. Der Stiftungsrat hat Marianne Pohl-Henzen und Rolf Frei als interimistische Geschäftsführung in Co-Leitung ernannt.
Zur Medieninformation: hier
Monat der Weltmission 2024
Monat der Weltmission – Missio Schweiz richtet den Blick auf die Demokratische Republik Kongo
Freiburg, 2. Oktober 2024 - Der Monat der Weltmission steht ganz im Zeichen der weltkirchlichen Solidarität. Missio Schweiz lenkt im Oktober 2024 die Aufmerksamkeit besonders auf die dramatische Lage der Menschen in der Demokratischen Republik Kongo, vor allem aber auf das Schicksal der Kriegswaisen in der Krisenregion Nord-Kivu im Osten des Landes. Hunderttausende Vertriebene, darunter viele Kinder, leben dort in überfüllten Lagern unter katastrophalen Bedingungen. Am Sonntag, dem 20. Oktober 2024, begehen Pfarreien schweizweit den Sonntag der Weltmission und sammeln Spenden für die Ärmsten der Armen.
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«Tour de Missio Suisse 2024»
Freiburg, 6. September 2024 - Bischof Willy Ngumbi Ngengele aus Goma (Nord-Kivu), Demokratische Republik Kongo, besucht zum Auftakt des Monats der Weltmission Mitte September 2024 die Schweiz - Öffentliche Begegnungen in der Deutschschweiz (11.9.-17.9.2024)
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Monat der Weltmission 2024 – Zeichen weltweiter kirchlicher Solidarität
Freiburg, 6. September 2024 - Im Oktober 2024 rücken wiederum Mission und Solidarität in den Mittelpunkt der Kirche, begleitet von der weltweit grössten innerkirchlichen Hilfsaktion. Im Fokus stehen in diesem Jahr thematisch das biblische Gleichnis vom Hochzeitsmahl sowie geografisch die Kirche in der Demokratischen Republik Kongo.
Unter dem Motto, das Papst Franziskus für den Oktober 2024 ausgerufen hat – «Geht und ladet alle zum Hochzeitsmahl ein» (Mt 22,9) – sind Katholikinnen und Katholiken weltweit dazu aufgerufen, über alle Grenzen hinweg missionarische Jüngerinnen und Jünger zu sein.
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Neuerungen bei Missio Schweiz
Freiburg, 30. Januar 2024 – Das Jahr 2024 bringt für Missio Schweiz einige Neuerungen inhaltlicher und personeller Natur, die der weiteren Intensivierung des weltkirchlichen Engagements von Missio dienen sollen.
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Aktion Sternsingen 2024
Kardinäle Koch und Tagle loben Engagement der Sternsinger
Freiburg, 5. Januar 2024 - Die Kurienkardinäle Kurt Koch und Luis Antonio Tagle haben bei Begegnungen im Vatikan mit Schweizer Sternsingern das Engagement der Kinder gelobt und sie als Vorbild für die gesamte Weltkirche bezeichnet. Aufruf zur Unterstützung der Aktion Sternsingen 2024 von Missio Schweiz.
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Sternsinger:innen aus Herisau (AR) beim Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Vatikan
Freiburg/Vatikanstadt, 1. Januar 2024. Die Bedeutung des großen Augenblicks konnte man Lukas aus Herisau deutlich in den Fernsehbildern ansehen. Gemeinsam mit Ines und Nils aus Deutschland schritt er freudig lächelnd, aber gleichsam würdevoll bei der Gabenbereitung mit dem Wein zum Altar im Petersdom. In ihren festlichen Gewändern und mit glitzernden Kronen durften die drei Sternsinger:innen am Montag, den 1. Januar, den Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Petersdom in Rom mitfeiern.
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Sternsingergruppen zu Besuch im Bundeshaus
Am Dienstag empfing Nationalratspräsident Eric Nussbaumer stellvertretend für die über 10'000 Sternsinger:innen aus der ganzen Schweiz drei Sternsingergruppen im Bundeshaus in Bern. Die Gruppen aus den Kantonen Nidwalden, Freiburg und Tessin trafen auch mit Parlamentar:innen aus allen Fraktionen zusammen. Der Empfang im Bundeshaus ist ein Zeichen der grossen Wertschätzung, welche die Politik der grössten Aktion von Kindern für Kinder entgegenbringt. Der Anlass im Bundeshaus ist zugleich die Auftaktveranstaltung für die Aktion Sternsingen 2024.
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Selige Pauline-Marie Jaricot
Start der Aktion «Auf der Suche nach Pauline heute»
Freiburg, 28. September 2022. – In diesem Jahr feiert Missio das 200-Jahr Jubiläum ihres Bestehens und die Seligsprechung ihrer Gründerin Pauline Jaricot am 22. Mai 2022. Aus diesem Anlass startet Missio am Samstag, 1. Oktober die schweizweite Aktion «Auf der Suche nach Pauline heute» mit einem Auftakt-Video. Die Aktion, die vom 1. Oktober 2022 bis zum 3. Mai 2023 läuft, richtet sich an Pfarreien, Gemeinschaften und Einzelpersonen. In Anlehnung an das Motto des Monats der Weltmission «Ihr werdet meine Zeugen sein», lädt Missio ein, die Zeug:innen des Evangeliums in unserer Zeit und in unserem Alltag, die «Pauline heute» zu entdecken.
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«Endlich haben wir unsere Selige Pauline Jaricot!»
Freiburg, 23. Mai 2022.– Rund 12.000 Menschen nahmen mit grosser Begeisterung an der Seligsprechung von Pauline Jaricot, der Gründerin des Werkes der Glaubensverbreitung und des Lebendigen Rosenkranzes, am Sonntagnachmittag, 22. Mai 2022, im Kongresszentrum Eurexpo, in der Nähe von Lyon, teil.
Impressionen der Seligsprechung
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Pauline Jaricot, die Gründerin von Missio, wird am 22. Mai in Lyon seliggesprochen
Freiburg, 18. Mai 2021 – Pauline Jaricot (1799-1862), die Gründerin des Werkes für die Verbreitung des Glaubens – kurz Missio genannt – wird am Sonntag, den 22. Mai 2022, in Lyon seliggesprochen. Papst Franziskus hatte im Mai 2020 durch die Anerkennung eines Wunders den Weg für ihre Seligsprechung geebnet. Aus diesem Anlass wird in der Schweiz das Video «Mein Kloster ist die Welt!» vorgestellt. Es soll Lust machen auf den Wettbewerb für die Suche nach Menschen wie Pauline heute.
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Missio, das Päpstliche Missionswerk zur Verbreitung des Glaubens, feiert sein 200-jähriges Bestehen und die Seligsprechung ihrer Gründerin
Freiburg, 03. Mai 2021 – Vor genau 200 Jahren, am 3. Mai 1822, wurde in Lyon dank der Initiative der erst 19jährigen Pauline Jaricot das Werk der Glaubensverbreitung gegründet. Die Gründerin des Werkes, das schnell internationale Ausstrahlung erlangte und unter dem Namen Missio bekannt ist, wird am 22. Mai 2022 in Lyon seliggesprochen.
Alles begann vor 200 Jahren mit einer genialen Intuition: «Ein Gebet täglich und wöchentlich einen Sou». Pauline Jaricot organisierte im Alter von 19 Jahren «die Sammlung der Münze für die Mission» unter den Arbeiterinnen ihres Vaters, eines reichen Seidenfabrikanten in Lyon. Damit rief sie das erste missionarische und soziale Netzwerk ins Leben, das auch heute noch weltweit aktiv ist: das Werk der Glaubensverbreitung.
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2 Gründe zum Feiern: 200 Jahre Missionswerk, Seligsprechung Jaricot
3. Mai 2022: Vatican News sprach über die bevorstehende Seligsprechung von Pauline Jaricot mit Erzbischof Giovanni Pietro Dal Toso, dem Präsidenten der Päpstlichen Missionswerke, die an der Kongregation für die Evangelisierung der Völker angesiedelt sind. Das älteste dieser vier Missionswerke ist das von Pauline Jaricot ins Leben gerufene «Werk der Glaubensverbreitung».
Interview auf Vatican News
Am Anfang von Missio Weltkirche stand Pauline-Marie Jaricot (1799-1862), die 1819 in Lyon einen Missionsverein gründete, der schon 1822 zum «Werk der Glaubensverbreitung» wurde. Ihr Motto lautete: «Wöchentlich einen Sou und täglich ein Gebet.»
Seligsprechung von Pauline Jaricot am 22. Mai 2022
Freiburg, 04. Oktober 2021 – Am 22. Mai 2022 wird Pauline-Marie Jaricot, die Gründerin des Internationalen Katholischen Missionswerkes Missio, damals «Werk der Glaubensverbreitung», und der Gebetsgemeinschaft «Lebendiger Rosenkranz» von Kardinal Luis Antonio Tagle in Lyon seliggesprochen. Die Seligsprechung erfolgt im Rahmen der Feierlichkeiten zum 200 Jahr Jubiläum der Gründung des Päpstlichen Missionswerkes. Im letzten Jahr wurde das Pauline Jaricot zugeschriebene Wunder anerkannt und hat den Weg zur Seligsprechung geöffnet.
Mit der Seligsprechung wird das einzigartige Engagement einer jungen Frau und Laiin anerkannt, die ihr Leben dem Dienst an den Armen und Kranken weihte. Bei ihr gingen der diakonische Dienst und ein intensives Gebetsleben Hand in Hand. Das eine lässt sich bei ihr nicht vom anderen trennen.
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Bekanntgabe der Seligsprechung (fides)
Vatikan-News (4.Okt.2021)
Papst Franziskus anerkennt das Wunder, das Pauline Jaricot (1799-1862) zugeschrieben wird
Freiburg, 27. Mai 2020 – Missio Schweiz als Teil der Päpstlichen Missionswerke freut sich über die Nachricht, dass das der ehrwürdigen Pauline Jaricot (1799-1862) zugeschriebene Wunder nun von Papst Franziskus am 26. Mai 2020 anerkannt wurde. Dies ist ein wichtiger Schritt für ihre Seligsprechung. So wird auch das Charisma des Gebetes und der Nächstenliebe – «wöchentlich einen Sou und täglich ein Gebet.» –, das die drei Werke von Missio bestimmt, anerkannt.
Pauline Jaricot gründete 1822 in einer Zeit rascher politischer und kultureller Umwälzungen zusammen mit anderen Laien in Lyon das «Werk der Glaubensverbreitung», heute bekannt als Missio-Weltkirche. Der Grundgedanke ihres «Oeuvre de la Propagation de la Foi» bestand darin, dass nicht eine bestimmte Mission unterstützt werden soll, sondern unterschiedslos alle. Diese Idee breitete sich rasch aus und erfasste bald die ganze Kirche. Ausserdem gründete sie 1826 die Gebetsvereinigung «Lebendiger Rosenkranz». Ihr Motto lautete: «Wöchentlich einen Sou und täglich ein Gebet.»