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Monat der Weltmission – Missio Schweiz richtet den Blick auf die Demokratische Republik Kongo
Freiburg, 2. Oktober 2024 - Der Monat der Weltmission steht ganz im Zeichen der weltkirchlichen Solidarität. Missio Schweiz lenkt im Oktober 2024 die Aufmerksamkeit besonders auf die dramatische Lage der Menschen in der Demokratischen Republik Kongo, vor allem aber auf das Schicksal der Kriegswaisen in der Krisenregion Nord-Kivu im Osten des Landes. Hunderttausende Vertriebene, darunter viele Kinder, leben dort in überfüllten Lagern unter katastrophalen Bedingungen. Am Sonntag, dem 20. Oktober 2024, begehen Pfarreien schweizweit den Sonntag der Weltmission und sammeln Spenden für die Ärmsten der Armen.
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«Tour de Missio Suisse 2024»
Freiburg, 6. September 2024 - Bischof Willy Ngumbi Ngengele aus Goma (Nord-Kivu), Demokratische Republik Kongo, besucht zum Auftakt des Monats der Weltmission Mitte September 2024 die Schweiz - Öffentliche Begegnungen in der Deutschschweiz (11.9.-17.9.2024)
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Monat der Weltmission 2024 – Zeichen weltweiter kirchlicher Solidarität
Freiburg, 6. September 2024 - Im Oktober 2024 rücken wiederum Mission und Solidarität in den Mittelpunkt der Kirche, begleitet von der weltweit grössten innerkirchlichen Hilfsaktion. Im Fokus stehen in diesem Jahr thematisch das biblische Gleichnis vom Hochzeitsmahl sowie geografisch die Kirche in der Demokratischen Republik Kongo.
Unter dem Motto, das Papst Franziskus für den Oktober 2024 ausgerufen hat – «Geht und ladet alle zum Hochzeitsmahl ein» (Mt 22,9) – sind Katholikinnen und Katholiken weltweit dazu aufgerufen, über alle Grenzen hinweg missionarische Jüngerinnen und Jünger zu sein.
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Neuerungen bei Missio Schweiz
Freiburg, 30. Januar 2024 – Das Jahr 2024 bringt für Missio Schweiz einige Neuerungen inhaltlicher und personeller Natur, die der weiteren Intensivierung des weltkirchlichen Engagements von Missio dienen sollen.
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Aktion Sternsingen 2024: Presse
Kardinäle Koch und Tagle loben Engagement der Sternsinger
Freiburg, 5. Januar 2024 - Die Kurienkardinäle Kurt Koch und Luis Antonio Tagle haben bei Begegnungen im Vatikan mit Schweizer Sternsingern das Engagement der Kinder gelobt und sie als Vorbild für die gesamte Weltkirche bezeichnet. Aufruf zur Unterstützung der Aktion Sternsingen 2024 von Missio Schweiz.
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Sternsinger:innen aus Herisau (AR) beim Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Vatikan
Freiburg/Vatikanstadt, 1. Januar 2024. Die Bedeutung des großen Augenblicks konnte man Lukas aus Herisau deutlich in den Fernsehbildern ansehen. Gemeinsam mit Ines und Nils aus Deutschland schritt er freudig lächelnd, aber gleichsam würdevoll bei der Gabenbereitung mit dem Wein zum Altar im Petersdom. In ihren festlichen Gewändern und mit glitzernden Kronen durften die drei Sternsinger:innen am Montag, den 1. Januar, den Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Petersdom in Rom mitfeiern.
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Schweizer Sternsinger feiern mit Papst Franziskus Neujahrsgottesdienst
Freiburg, 26.12.2023. Auf Annina, Melanie, Louis, und Lukas wartet zu Neujahr 2024 eine ganz besondere Aufgabe: Die vier Schweizer Sternsinger:innen aus Herisau (AR) werden den Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Petersdom mitfeiern. 16 weitere Sternsinger aus Deutschland, der Slowakei, Südtirol und Ungarn sind am 1. Januar ebenfalls im Vatikan mit dabei. Die Mädchen und Jungen sind rund um den Jahreswechsel zu Gast in Rom.
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Sternsingergruppen zu Besuch im Bundeshaus
Am Dienstag empfing Nationalratspräsident Eric Nussbaumer stellvertretend für die über 10'000 Sternsinger:innen aus der ganzen Schweiz drei Sternsingergruppen im Bundeshaus in Bern. Die Gruppen aus den Kantonen Nidwalden, Freiburg und Tessin trafen auch mit Parlamentar:innen aus allen Fraktionen zusammen. Der Empfang im Bundeshaus ist ein Zeichen der grossen Wertschätzung, welche die Politik der grössten Aktion von Kindern für Kinder entgegenbringt. Der Anlass im Bundeshaus ist zugleich die Auftaktveranstaltung für die Aktion Sternsingen 2024.
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Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit
Freiburg, 28.11.2023 - Die Aktion Sternsingen 2024 zeigt, vor welchen Herausforderungen Kinder und Jugendliche im Amazonas stehen. Sie zeigt auch, wie die Projektpartnerin FUCAI die jungen Menschen unterstützt, um ihre Umwelt zu schützen und ihre Kultur zu bewahren. Deshalb ermutigt die Aktion Sternsingen, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für ihr Recht auf eine gesunde Umwelt einzusetzen.
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Pressespiegel
Missio Schweiz will zum «Haus der Weltkirche» werden
1. Februar 2024 - Das Jahr 2024 bringt für Missio Schweiz einige Neuerungen. Sie sollen der Intensivierung des weltkirchlichen Engagements von Missio dienen. Unter anderem ist ein Haus der Begegnung geplant. Zudem kommt das Musical Pauline, der Gründerin von Missio, zur Aufführung. Nicht zuletzt ist das Stiftungsratspräsidium neu besetzt worden.
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Schweizer Bischof in Ecuador bittet um Unterstützung
29. Januar 2024 - Ecuador versinkt im Chaos. Seit dem spurlosen Verschwinden des Drogenbosses José Adolfo Macías alias «Fito» aus seiner Gefängniszelle herrschen im Land bürgerkriegsähnliche Zustände.
Präsident Daniel Noboa hat den landesweiten Ausnahmezustand und eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Im Nordwesten des Landes ist der aus der Schweiz stammende Antonio Crameri als Bischof des Apostolischen Vikariats Esmeraldas und Projektpartner von Missio Schweiz tätig. In einem Gespräch mit Missio schildert er die Situation vor Ort und bittet um Hilfe.
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Schweizer Bischof setzt sich in Ecuador ein
Good News vom 29. Januar 2024 - Im südamerikanischen Land Ecuador herrschen momentan bürgerkriegsähnliche Zustände. Grund dafür ist das spurlose Verschwinden eines der gefährlichsten Drogenbosse des Landes aus seiner Gefängniszelle.
Mitten in diesem Chaos gibt es aber einen Lichtblick: die Kirche. Und mittendrin auch ein Schweizer Bischof. Antonio Crameri lebt im Südwesten von Ecuador in der Provinz Esmeraldeas und versucht den Menschen zu helfen.
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Bischof Antonio Crameri zu Ausnahmezustand in Ecuador: «Wir befinden uns im Bürgerkrieg»
28. Januar 2024 - Derzeit herrscht in Ecuador grosses Chaos. Mitten drin ist Bischof Antonio Crameri. Viele Hilferufe erreichen ihn. Er bemüht sich ganze Familien an sichere Orte zu bringen. Und: «Als Kirche versuchen wir, Druck auf die Regierung auszuüben in der Hoffnung, gehört zu werden.» Dinge, die in Ecuador funktionieren, liegen «in den Händen der Kirche».
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Schweizer Bischof versucht in Ecuador Menschen zu retten
27. Januar 2024 - Die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Ecuador weiten sich aus. «Ein Grossteil der Täter sind Jugendliche, junge Menschen ohne Lebenserfahrung und Ausbildung.» Sie sind wie ein «Stück Fleisch auf der Schlachtbank, an die Front geschickt, um sich umbringen zu lassen», sagt der Schweizer Antonio Crameri, der Bischof des Apostolischen Vikariats von Esmeraldas ist. Er bittet die Schweiz um Hilfe.
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Über 1,3 Millionen Euro gesammelt
6. Januar 2024 -1,4 Millionen Franken: Das ist der Betrag, den die Kinder bei der Sternsingeraktion 2023 gesammelt haben. Der Euro-Gegenwert von mehr als 1,3 Millionen geht an benachteiligte Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien und Ozeanien.
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«Schönes Zeichen für die ganze Kirche»: Kardinäle Koch und Tagle loben Engagement der Sternsinger
6. Januar 2024 - Die Kurienkardinäle Kurt Koch und Luis Antonio Tagle haben bei Begegnungen im Vatikan mit Schweizer Sternsingern das Engagement der Kinder gelobt und sie als Vorbild für die gesamte Weltkirche bezeichnet. Gleichzeitig haben sie zur Unterstützung der Aktion Sternsingen 2024 von Missio Schweiz aufgerufen.
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THE STAR SINGERS: IN ROME FOR THE MASS WITH THE POPE ON JANUARY 1ST
05 January 2024 - We were able to understand, from what we saw on television, the importance of this great moment for Lukas, originally from Herisau (AR). Together with Ines and Nils from Germany, he approached the altar of St. Peter's Basilica with a joyful smile, but at the same time with reverence, as he prepared the gifts to be brought to the altar for the offertory. Dressed in their costumes and glittering crowns, the three Star Singers attended New Year's Eve Mass with Pope Francis in St. Peter's Basilica in Rome on January 1st.
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Sternsingerkinder assistieren bei Neujahrsmesse mit dem Papst
02.01.2024 - Insgesamt 20 Sternsingerkinder aus Deutschland, der Schweiz, Südtirol, der Slowakei und Ungarn haben an diesem Neujahrstag dem Papst bei der Messe zum Hochfest der Muttergottes assistiert. Die vier aus der Schweiz waren im Anschluss zu Besuch bei Vatican News.
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Sternsinger Lukas aus Herisau brachte Papst Franziskus Wein bei Gabenbereitung
01.01.2024 - Sternsingerinnen und Sternsinger aus Herisau (AR) feierten zusammen mit Papst Franziskus den Neujahrsgottesdienst. Lukas kam ihm dabei besonders nahe: «Ich war zunächst sehr aufgeregt, dann fühlte ich mich aber fast wie ein richtiger König und Papst Franziskus hat uns sogar die Hand geschüttelt.»
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Sternsingerinnen und Sternsinger aus Herisau feiern mit Papst Neujahrsmesse
28.12.2023 - Annina, Melanie, Louis und Lukas aus Herisau reisen am Freitag nach Rom. Mit Sternsingerinnen und Sternsingern aus anderen Ländern werden sie am 1. Januar 2024 die Neujahrsmesse mit Papst Franziskus feiern. Auf dem Programm steht auch ein Besuch in der Schweizer Botschaft beim Heiligen Stuhl, wo die vier Schweizer Sternsingerinnen und Sternsinger von Botschafterin Manuela Leimgruber empfangen werden.
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Schweizer Kinder singen für Kinder in anderen Ländern
Zu Besuch bei den Sternsingern der Pfarrei St. Anton
28.12.2023 - Rund um den Dreikönigstag sorgen die Sternsinger für fröhliche Gesichter – bei den Menschen, für die sie singen, und bei den Kindern, denen die eingesungenen Spenden zugutekommen.
«Die Menschen freuen sich immer sehr, wenn wir kommen», sagt der 11-jährige Johan mit einem strahlenden Lächeln. Zusammen mit seiner 10-jährigen Schwester Änna ist er bereits zum dritten Mal Teil der Sternsingergruppe der Pfarrei St. Anton in Basel.
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Sternsinger bringen Segen und helfen, die Schöpfung zu bewahren
26.12.2023 - Rund 10’000 Kinder und Jugendliche sind zwischen Neujahr und dem Dreikönigstag in der ganzen Schweiz unterwegs, bringen den Dreikönigssegen und setzen sich sich singend für Kinder in Not ein. Auch im Kanton Zug.
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«Heute ist etwas Göttliches ins Bundeshaus gekommen»
25.12.2023 - «Es ist nicht ganz klar, wie das Göttliche in dieses Haus kommt. Aber heute ist etwas Göttliches in dieses Haus gekommen», sagt Eric Nussbaumer (SP), Nationalratspräsident aus BL. Soeben haben zwölf Sternsingerkinder aus Dallenwil (NW), Bulle (FR) und Tesserete (TI) vor knapp 20 Parlamentarierinnen und Parlamentarier gesungen.
(Von Sylvia Stam / Erstpublikation im «pfarrblatt» Bern)
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Dallenwiler Sternsinger-Kinder verzaubern Bundeshaus
21.12.2023 - Vier Kinder aus Dallenwil durften als Sternsinger im Bundeshaus auftreten. Dort trafen sie mit Regina Durrer-Knobel und Hans Wicki auch auf die Nidwaldner Vertretungen im Bundesparlament.
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«Heute ist etwas Göttliches ins Bundeshaus gekommen»
20.12.2023 - Sternsingerkinder aus drei Sprachregionen brachten am Dienstagabend Gottes Segen ins Bundeshaus. Mit dabei vier Kinder aus Dallenwil (NW). Die Politik könne jeden Segen brauchen, fand ein Parlamentarier.
Text: Sylvia Stam, Fotos: Stefan Maurer
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Sternsinger André aus Bulle: «Ich helfe gerne den Armen»
19.12.2023 - Sie kommen aus Dallenwil, Bulle und Tesserete und werden heute Abend im Bundeshaus empfangen. Die zwölf Sternsingerinnen und Sternsinger treffen sich zuvor in der Berner Pfarrei Dreifaltigkeit, wo sie einige Lieder üben und sich umkleiden – für den Auftritt vor Nationalratspräsident Eric Nussbaumer und weiteren Parlamentariern und Parlamentarierinnen.
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Bischof Antonio Crameri
7.12.2023 - Im September 2023 war Bischof Antonio Crameri aus dem Puschlav auf Einladung von Missio zu Besuch in der Schweiz, um von seinen Erfahrungen als Bischof im Apostolischen Vikariat von Esmeraldas in Ecuador zu berichten. Alexander Busch hat Bischof Crameri in Esmeraldas besucht und für die NZZ einen eindrücklichen Bericht verfasst.
Schweizer als Bischof im Drogengebiet von Ecuador: «Wir sind gerufen, die Hölle auf Erden in ein Paradies zu verwandeln»
Der Schweizer Antonio Crameri aus dem Puschlav in Graubünden ist Bischof von Esmeraldas in Ecuador. Es ist einer der gefährlichsten und ärmsten Landstriche Lateinamerikas.
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12.01.2023 - Aargauer Pfarrblatt Horizonte
Unterwegs mit den Sternsingern von Seon
Lebendiges Brauchtum für einen guten Zweck
Sie geben vollen Einsatz für eine lebendige Tradition: Jahr für Jahr ziehen die Sternsinger durch die Strassen, verkünden die befreiende Weihnachtsbotschaft und segnen Haus und Menschen.
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06.01.2023 - Luzerner Zeitung
Sternsinger sind unterwegs zu den Menschen
Erstfeld
Unter dem Motto «Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit» besingen Mädchen und Jungen die Erstfelder Haushalte.
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09.01.2023 - Thurgauer Zeitung
Manche winken vom Fenster aus: Die Weinfelder Sternsinger unterwegs von Haustür zu Haustür
Weinfelden
Am Sonntagmorgen waren in Weinfelden die Sternsinger unterwegs. Damian, Emmanuel und Julian haben als Caspar, Melchior und Balthasar Geld für ein Kinderhilfswerk in Indonesien gesammelt. Die Reportage gibt einen Einblick, wie eine alte Tradition heute weiterlebt.
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forum
Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich
Ausgabe 1/2023 - Forum
Sternsingerkinder im Bundeshaus
Vier Sternsingerkinder aus Horgen verzauberten zusammen mit Kindern aus der Romandie und dem Tessin Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Bundeshaus.
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06.01.2023 - Pfarrblatt Bern
«Macht mit, denn es ist für andere Kinder»
Severin (12), Philippa (13), Lara (13) und Fiamma (10) sind Sternsinger:innen aus Horgen. Im Dezember sangen sie im Bundeshaus in Bern.
Interview: Sylvia Stam
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Tagblatt
Toggenburg
03.01.2023 - Tagblatt
«Wir konnten ganz nahe beim Papst sein»: Im Vatikan vertraten vier Lütisburger Königinnen die Schweiz vor dem Heiligen Vater
Die Sternsingerinnen Sarina, Christina, Madlen und Leona aus Lütisburg feierten mit Sternsinger-Delegationen aus ganz Europa den Neujahrsgottesdienst im Petersdom. Trotz des Ablebens des Ex-Papstes Benedikt lief alles in seinen gewohnten Bahnen.
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03.01.2023 - Bistum St. Gallen
Sternsinger aus Lütisburg feierten mit dem Papst
Den Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus feierten Sternsinger(innen) aus der Schweiz, Deutschland, Südtirol, Ungarn und der Slowakei. Aus der Schweiz waren Sarina, Christina, Madlen und Leona aus Lütisburg SG angereist.
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02.01.2023 - Aargauer Pfarrblatt Horizonte
Rund um den Dreikönigstag sind die Sternsinger unterwegs
Aktion Sternsingen gegen Gewalt an Kindern
Mit dem diesjährigen Motto «Kinder stärken, Kinder schützen» stellt die Aktion Sternsingen den Schutz von Kindern vor Gewalt in den Mittelpunkt. Sie macht damit auf Mädchen und Buben aufmerksam, die unter physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt leiden.
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31.12.2022 - Seelsorgeeinheit Unteres Toggenburg
Sternsinger Lütisburg in Rom
Den Neujahrsgottesdienst im Petersdom mit Papst Franziskus feierten Sternsinger-Delegationen aus der Schweiz, Deutschland, Südtirol, Ungarn und der Slowakei. Aus der Schweiz waren die Sternsingerinnen Sarina, Christina, Madlen und Leona aus Lütisburg SG angereist. Drei Sternsinger brachten das Brot zum
Altar.
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14.12.2022 - Pfarrblatt Bern
Auch der oberste Schweizer war einst Sternsinger
Erstmals seit vierzehn Jahren besuchten drei Sternsinger-Gruppen aus allen Landesteilen das Bundeshaus in Bern. Sie brachten das Friedenslicht und erinnerten an die Rechte von Kindern.
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29.11.2022 - Kirche heute
Reinacher Kinder bekamen den Segen für alle Sternsinger/innen
Nach der coronabedingten Pause war es endlich wieder möglich: Die Vollversammlung der Schweizer Bischofskonferenz gab der Aktion Sternsingen unter dem Motto «Kinder stärken, Kinder schützen» in Mariastein den Segen mit auf dem Weg. Die Sternsingergruppe aus Reinach BL war stellvertretend für alle Sternsingergruppen aus der Schweiz nach Mariastein gekommen.
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Start der Aktion «Auf der Suche nach Pauline heute»
Freiburg, 28. September 2022. – In diesem Jahr feiert Missio das 200-Jahr Jubiläum ihres Bestehens und die Seligsprechung ihrer Gründerin Pauline Jaricot am 22. Mai 2022. Aus diesem Anlass startet Missio am Samstag, 1. Oktober die schweizweite Aktion «Auf der Suche nach Pauline heute» mit einem Auftakt-Video. Die Aktion, die vom 1. Oktober 2022 bis zum 3. Mai 2023 läuft, richtet sich an Pfarreien, Gemeinschaften und Einzelpersonen. In Anlehnung an das Motto des Monats der Weltmission «Ihr werdet meine Zeugen sein», lädt Missio ein, die Zeug:innen des Evangeliums in unserer Zeit und in unserem Alltag, die «Pauline heute» zu entdecken.
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«Endlich haben wir unsere Selige Pauline Jaricot!»
Freiburg, 23. Mai 2022.– Rund 12.000 Menschen nahmen mit grosser Begeisterung an der Seligsprechung von Pauline Jaricot, der Gründerin des Werkes der Glaubensverbreitung und des Lebendigen Rosenkranzes, am Sonntagnachmittag, 22. Mai 2022, im Kongresszentrum Eurexpo, in der Nähe von Lyon, teil.
Impressionen der Seligsprechung
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Pauline Jaricot, die Gründerin von Missio, wird am 22. Mai in Lyon seliggesprochen
Freiburg, 18. Mai 2021 – Pauline Jaricot (1799-1862), die Gründerin des Werkes für die Verbreitung des Glaubens – kurz Missio genannt – wird am Sonntag, den 22. Mai 2022, in Lyon seliggesprochen. Papst Franziskus hatte im Mai 2020 durch die Anerkennung eines Wunders den Weg für ihre Seligsprechung geebnet. Aus diesem Anlass wird in der Schweiz das Video «Mein Kloster ist die Welt!» vorgestellt. Es soll Lust machen auf den Wettbewerb für die Suche nach Menschen wie Pauline heute.
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Missio, das Päpstliche Missionswerk zur Verbreitung des Glaubens, feiert sein 200-jähriges Bestehen und die Seligsprechung ihrer Gründerin
Freiburg, 03. Mai 2021 – Vor genau 200 Jahren, am 3. Mai 1822, wurde in Lyon dank der Initiative der erst 19jährigen Pauline Jaricot das Werk der Glaubensverbreitung gegründet. Die Gründerin des Werkes, das schnell internationale Ausstrahlung erlangte und unter dem Namen Missio bekannt ist, wird am 22. Mai 2022 in Lyon seliggesprochen.
Alles begann vor 200 Jahren mit einer genialen Intuition: «Ein Gebet täglich und wöchentlich einen Sou». Pauline Jaricot organisierte im Alter von 19 Jahren «die Sammlung der Münze für die Mission» unter den Arbeiterinnen ihres Vaters, eines reichen Seidenfabrikanten in Lyon. Damit rief sie das erste missionarische und soziale Netzwerk ins Leben, das auch heute noch weltweit aktiv ist: das Werk der Glaubensverbreitung.
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2 Gründe zum Feiern: 200 Jahre Missionswerk, Seligsprechung Jaricot
3. Mai 2022: Vatican News sprach über die bevorstehende Seligsprechung von Pauline Jaricot mit Erzbischof Giovanni Pietro Dal Toso, dem Präsidenten der Päpstlichen Missionswerke, die an der Kongregation für die Evangelisierung der Völker angesiedelt sind. Das älteste dieser vier Missionswerke ist das von Pauline Jaricot ins Leben gerufene «Werk der Glaubensverbreitung».
Interview auf Vatican News
Am Anfang von Missio Weltkirche stand Pauline-Marie Jaricot (1799-1862), die 1819 in Lyon einen Missionsverein gründete, der schon 1822 zum «Werk der Glaubensverbreitung» wurde. Ihr Motto lautete: «Wöchentlich einen Sou und täglich ein Gebet.»
Seligsprechung von Pauline Jaricot am 22. Mai 2022
Freiburg, 04. Oktober 2021 – Am 22. Mai 2022 wird Pauline-Marie Jaricot, die Gründerin des Internationalen Katholischen Missionswerkes Missio, damals «Werk der Glaubensverbreitung», und der Gebetsgemeinschaft «Lebendiger Rosenkranz» von Kardinal Luis Antonio Tagle in Lyon seliggesprochen. Die Seligsprechung erfolgt im Rahmen der Feierlichkeiten zum 200 Jahr Jubiläum der Gründung des Päpstlichen Missionswerkes. Im letzten Jahr wurde das Pauline Jaricot zugeschriebene Wunder anerkannt und hat den Weg zur Seligsprechung geöffnet.
Mit der Seligsprechung wird das einzigartige Engagement einer jungen Frau und Laiin anerkannt, die ihr Leben dem Dienst an den Armen und Kranken weihte. Bei ihr gingen der diakonische Dienst und ein intensives Gebetsleben Hand in Hand. Das eine lässt sich bei ihr nicht vom anderen trennen.
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Bekanntgabe der Seligsprechung (fides)
Vatikan-News (4.Okt.2021)
Papst Franziskus anerkennt das Wunder, das Pauline Jaricot (1799-1862) zugeschrieben wird
Freiburg, 27. Mai 2020 – Missio Schweiz als Teil der Päpstlichen Missionswerke freut sich über die Nachricht, dass das der ehrwürdigen Pauline Jaricot (1799-1862) zugeschriebene Wunder nun von Papst Franziskus am 26. Mai 2020 anerkannt wurde. Dies ist ein wichtiger Schritt für ihre Seligsprechung. So wird auch das Charisma des Gebetes und der Nächstenliebe – «wöchentlich einen Sou und täglich ein Gebet.» –, das die drei Werke von Missio bestimmt, anerkannt.
Pauline Jaricot gründete 1822 in einer Zeit rascher politischer und kultureller Umwälzungen zusammen mit anderen Laien in Lyon das «Werk der Glaubensverbreitung», heute bekannt als Missio-Weltkirche. Der Grundgedanke ihres «Oeuvre de la Propagation de la Foi» bestand darin, dass nicht eine bestimmte Mission unterstützt werden soll, sondern unterschiedslos alle. Diese Idee breitete sich rasch aus und erfasste bald die ganze Kirche. Ausserdem gründete sie 1826 die Gebetsvereinigung «Lebendiger Rosenkranz». Ihr Motto lautete: «Wöchentlich einen Sou und täglich ein Gebet.»