Seit einem Jahr macht das Coronavirus das Leben im Mädchen-Foyer der Gemeinschaft Servantes de Marie Vierge Mère in Samoé, Guinea äusserst schwierig. Daneben hat sich im Februar auch das Ebolavirus zurückgemeldet. Aber das ist nicht alles: Die Schwestern hatten vor ein paar Wochen grosses Pech mit einem Nebengebäude. Es ist mit allen Vorräten abgebrannt!

«Es geschah um ein Uhr nachts, als wir alle schliefen», berichtet uns Sr. Laurence, die Oberin. «Wir haben alle Vorräte verloren!» Aber sie fügt gleich hinzu: «Das Foyer bleibt natürlich offen!» Die Ordensfrauen machen weiter, weil sie wissen, dass die Mädchen im Foyer auf sie angewiesen sind und die Kirche zu ihnen steht.
Stellen auch Sie sich mit uns hinter Sr. Laurence und ihrer Gemeinschaft in Samoé und weitere Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien!

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre grosszügige Unterstützung!