Dringender Hilfsaufruf – Erdbeben in Myanmar
Ein schweres Erdbeben hat Myanmar erschüttert und unermessliches Leid hinterlassen. Zehntausende Menschen stehen vor dem Nichts. Ihre Spende kann Leben retten. Helfen Sie mit!
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Myanmar nach dem Beben – ein Land am Limit
Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,7 hat Myanmar erschüttert – das Ausmass der Katastrophe ist unvorstellbar. In einem Land, das seit Jahren unter Bürgerkrieg, Armut und politischer Instabilität leidet, trifft dieses Unglück besonders hart: Häuser sind eingestürzt, Menschen verschüttet, Familien auseinandergerissen – und die staatlichen Strukturen für Notfallhilfe sind kaum vorhanden.
«Wir schlafen alle auf der Strasse. Viele sind tot und viele verwundet. Wir versuchen dennoch, so gut als möglich die Menschen mit Nahrung und Wasser zu versorgen.»
Father Augustine Win Myint, Erzdiözese Mandalay
Tausende Opfer – die Kirche vor Ort hilft
Die Militärregierung spricht bisher von über 2.000 Todesopfern. Die US-Erdbebenwarte geht jedoch von mehr als 10.000 Toten aus. Die Lage ist dramatisch: Brücken sind zerstört, Strassen unpassierbar, Spitäler beschädigt. In der am stärksten betroffene Region rund um Mandalay ist das katholische Franziskus-Hospital stark beschädigt – die medizinische Versorgung ist kaum mehr möglich.
Trotz dieser Umstände leisten Kirchenmitarbeitende das Menschenmögliche: Sie verteilen Wasser, Nahrung und spenden Trost, während sie selbst unter freiem Himmel schlafen.
Missio hilft – mit Ihrer Unterstützung
Missio Schweiz steht im engen Kontakt mit dem Nationalbüro von Missio Myanmar. Gemeinsam können wir denen helfen, die es am nötigsten haben. Ihre Spende ermöglicht es uns, schnell und effizient zu handeln – genau dort, wo jetzt jede Minute zählt.
Mit Ihrer Unterstützung können wir:
- Verletzte medizinisch versorgen,
- Lebensmittel und sauberes Wasser verteilen,
- sichere Notunterkünfte bereitstellen,
- traumatisierten Menschen beistehen.
Ihre Spende rettet Leben
In diesen Tagen zeigt sich die Kraft der Solidarität. Die Kirche in Myanmar bleibt trotz allem ein Ort der Hoffnung – lassen wir sie nicht allein. Zeigen wir den Menschen in Myanmar: Ihr seid nicht vergessen.
Spenden Sie jetzt für die Erdbebenopfer in Myanmar. Jede Spende zählt. Jeder Beitrag schenkt Hoffnung.
PS: Missio Schweiz trifft diese Tragödie mitten ins Herz und mitten in die Vorbereitungen für den Monat der Weltmission im Oktober – ist das südostasiatische Land doch eines der Schwerpunktländer für die kommende Sensibilisierungskampagne von Missio Schweiz im Herbst 2025.