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Dringender Hilfsaufruf - Demokratische Republik Kongo

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Humanitäre Katastrophe 

Erschütternde Nachrichten erreichen uns aus Goma: Die Stadt steht nach der Einnahme durch die M23-Rebellen vor einer humanitären Katastrophe! Mehr als 3.000 Tote, unzählige Verletzte, hungernde Menschen, verzweifelte Frauen und Kinder auf der Flucht. Angst, Not und Elend bestimmen das Leben der Menschen vor Ort. Krankheiten drohen, die Versorgung bricht zusammen.

Die dramatische Lage vor Ort

Ende Januar eskalierten die Kämpfe: Die M23-Rebellen, unterstützt von Ruanda, drangen in Goma ein und lieferten sich erbitterte Gefechte mit der kongolesischen Armee. Die Rebellen behaupten, die Kontrolle übernommen zu haben, doch die Strassen sind voller Leichen. Im Chaos entkamen Hunderte von Häftlingen, darunter viele Frauen, die brutal vergewaltigt und anschliessend verbrannt wurden. Diese grausamen Taten erschüttern uns zutiefst.

"Wir haben nichts mehr!"

Der Bischof von Goma, Willy Ngumbi Ngengele, hatte bereits im September auf Einladung von Missio hier in der Schweiz auf die dramatische Lage hingewiesen. Jetzt ist die Situation noch schlimmer! Er sendet einen verzweifelten Hilferuf: «Wir haben nichts mehr! Wir kämpfen ums Überleben!»

Das Missio-Diözesanbüro in Goma leistet unter extremen Bedingungen Nothilfe. Doch die Ressourcen sind fast aufgebraucht.

Es fehlt an allem

Kinder leiden unter Hunger, weil es an Nahrung mangelt. Ohne sauberes Wasser breiten sich Krankheiten rasant aus und bedrohen das Leben unzähliger Menschen. Die dringend benötigten Medikamente sind nicht verfügbar, wodurch selbst behandelbare Krankheiten tödlich enden. Zudem fehlt es an Schutz – insbesondere Frauen und Kinder sind gezwungen, ohne ein sicheres Zuhause umherzuirren. Die Not ist überwältigend, und jede Hilfe zählt.

Jetzt handeln – Leben retten!

Ohne schnelle Hilfe droht eine noch grössere Katastrophe. Ihre Spende kann Leben retten! Jeder Beitrag, ob gross oder klein, schenkt Hoffnung und hilft, das Leid zu lindern. Bitte helfen Sie jetzt!